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Mehr InformationenDas Album At Last von Cindy Lauper ist schon 2003 erschienen. 2004 gab es dann den Film Live… At Last. 15 Jahre später haben es einige Ausschnitte daraus auf YouTube geschafft. Heute bin dann auch ich bei der Suche nach verschiedenen Cover-Versionen zu Don‘t Let Me Be Missunderstood über Cindy Laupers Version und damit über die oben verlinkte Playlist gestolpert – und hängen geblieben.
Eigentlich gehört Lauper nicht zum Standard-Repertoire der von mir gehörten Künstler. Aber heute haben die Songs mich in einer „zugänglichen“ Stimmung erwischt. Insbesondere die Live-Aufnahmen – darunter einige Balladen mit Piano und Gesang – finde ich sehr gelungen. Und natürlich Don‘t Let Me Be Missunderstood (vor allem wegen des Textes).
Wer zu Don‘t Let Me Be Missunderstood noch eine andere Cover-Version hören will: Hört euch die von Meshell Ndegeocello an auf dem Album Pour une âme souveraine – A Dedication to Nina Simone. Lohnt sich auch. Wer dann Lust auf mehr von ihr bekommt, kann weiter zu ihrem Album Comet, Come To Me (von 2014) hören… was dann (ungefähr) die umgekehrte Hör-Reihenfolge ist, die mich am Ende zu Cindy Lauper geführt hat 🙂