Denai Moore: Motherless Child
Die Frage heute war nicht, zu welchem Album ich was schreibe, sonder: Welches der Videos dazu? Am Ende wurde es dann Motherless Child, weil es für mich die Grundstimmung des Albums am besten wiedergibt.
Die Frage heute war nicht, zu welchem Album ich was schreibe, sonder: Welches der Videos dazu? Am Ende wurde es dann Motherless Child, weil es für mich die Grundstimmung des Albums am besten wiedergibt.
Am Freitag haben die drei Musiker*innen von Khruangbin („Flugzeug“ in Thai-Sprache) ihr zweites Album Mordechai veröffentlicht. „Comfort Listening“ (die anspruchsvollere Variante zum „Easy Listening“) aus Houston/Texas. Mittlerweile auch mit Gesang und nicht mehr „nur“ instrumental.
Matinier und Seddiki spielen Eigenkompositionen (wie das In C aus diesem Beitrag) als auch Klassiker (Les berceaux von Gabriel Fauré, Greensleeves) und Filmmusik (Le Chanson d‘Hélène aus Die Dinge des Lebens). Im musikalischen Dialog gelingt es den beiden, harmonische Klangwelten aufzubauen, die irgendwo zwischen Jazz und Klassik liegen.
Wer Lust hat, sich mal (wieder?) auf verlorene Künste einzulassen, dem sei der grüne Salat empfohlen – ist in der hier vorliegenden Form mit den Funk-Jazzern von Lettuce in „Reinform“ sehr schmackhaft.
Mascha Kaléko (1907 – 1975) zählt zu den Vertrer*innen der Neuen Sachlichkeit, wie Ringelnatz und Kästner (als einzige bekannte Frau in dem Kreis). Ende der 1920er Jahre veröffentlichte sie ihre ersten Texte. Dota Kehr präsentiert einige von Kalékos Gedichten sanft vertont.
Schnörkelloser, groovender Bluesrock aus Hamburg: Nicht nur Jessy Martens überzeugt beim Rockpalast mit ihrer Stimme, auch die Band tut einiges dazu, damit es „richtig abgeht“.
Auf dem Label Blue Note ist am 27. März das Album The Women Who Raised Me von Kandace Springs erschienen. Eine Homage der amerikanischen Jazz-Sängerin an ihre großen Vorbilder, mit neuen, frischen, eigenen Interpretationen der Originale.
Ring Out Wild Bells ist das letzte Stück aus dem Liederzyklus The Passing Of The Year des britischen Komponisten Jonathan Dove (geb. 1958). Eigentlich ein Neujahrslied, basieren auf dem Gedicht des viktorianischen Dichters Alfred Lord Tennyson. Nicht unbedingt passend zur aktuellen Frühlings-Stimmung, trotzdem sehr beeindruckend 🙂
Würde man mich nach dem passenden Soundtrack für Corona fragen: Die Musik von King Crimson wäre bei mir ganz oben auf der Liste. Ganz besonders der Song 21st Century Schizoid Man vom ersten Album In The Court Of The Crimson King.
Interessante Mischung aus 80er Elektro mit funky/rockigen Elementen, einem Touch von Disko und dem markanten Gesang des Front-Manns Guy Connelly.
Gelungene Live-Aufnahmen – darunter einige Balladen mit Piano und Gesang. Und der Klassiker Don‘t Let Me Be Missunderstood.
Ein musikalischer Streifzug durch die Belle Époque mit Daniel Hope.
act Akkordeon Alice Cooper Alternative Astor Piazzolla Bluesrock Chick Corea Chor Crossover Dota Kehr Dvořák Funk Fusion GLM Greta van Fleet Jazz Jeff Cascaro Khatia Buniatishvili Khruangbin Klassik Klavier Liedermacher Messe Metal Michael Wollny Neo Soul Nils Landgren Noel Gallagher Pam Pam Ida Paul McCartney Pharrell Williams Pop Punk Quadro Nuevo R&B Reggae Renaud Capuçon Rock Singer/Songwriter Soul St. Vincent Tango unplugged Vikingur Ólafsson Vincent Peirani
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