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Mehr InformationenWer meine Posts eine Weile mitverfolgt hat, hat sicher auch mitbekommen, dass ich das Klavierspiel der aus Georgien stammenden Pianistin Khatia Buniatishvili sehr schätze. Vielleicht könnt ihr das nachvollziehen, wenn ihr das knapp einstündige Waldkonzert mit Werken von Bach bis Piazolla angeschaut habt.
Man könnte den Einwand machen, alles sei etwas zu „gefällig“ präsentiert. So kommt z. B. das Schafe können sicher weiden von J. S. Bach am Anfang sehr leicht (aber nicht seicht) daher. Eher untypisch für eine Bach-Interpretation, aber m. E. dadurch auch sehr erfrischend.
Sehr beeindruckend auch das vierhändige Spiel zusammen mit ihrer Schwester Gvantsa bei den letzten drei Stücken.