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schaunwirmal

Das ist mein Beitrag

  • Provinz: Diego Maradona

    Ob man sich jetzt unbedingt wie Diego Maradona abschießen muss, sei mal dahingestellt. Dass die Provinz, in der die Jungens von Provinz groß geworden sind (genauer: in Vogt im Landkreis Ravensburg), manchmal dazu verleitet, kann man sich gut vorstellen. Weiterlesen »

  • Denai Moore: Motherless Child

    Die Frage heute war nicht, zu welchem Album ich was schreibe, sonder: Welches der Videos dazu? Am Ende wurde es dann Motherless Child, weil es für mich die Grundstimmung des Albums am besten wiedergibt. Weiterlesen »

  • Khruangbin: Time (You And I)

    Am Freitag haben die drei Musiker*innen von Khruangbin („Flugzeug“ in Thai-Sprache) ihr zweites Album Mordechai veröffentlicht. „Comfort Listening“ (die anspruchsvollere Variante zum „Easy Listening“) aus Houston/Texas. Mittlerweile auch mit Gesang und nicht mehr „nur“ instrumental. Weiterlesen »

  • Jean-Louis Matinier / Kevin Seddiki: In C

    Matinier und Seddiki spielen Eigenkompositionen (wie das In C aus diesem Beitrag) als auch Klassiker (Les berceaux von Gabriel Fauré, Greensleeves) und Filmmusik (Le Chanson d‘Hélène aus Die Dinge des Lebens). Im musikalischen Dialog gelingt es den beiden, harmonische Klangwelten aufzubauen, die irgendwo zwischen Jazz und Klassik liegen. Weiterlesen »

  • Lettuce: Silence Is Golden

    Wer Lust hat, sich mal (wieder?) auf verlorene Künste einzulassen, dem sei der grüne Salat empfohlen – ist in der hier vorliegenden Form mit den Funk-Jazzern von Lettuce in „Reinform“ sehr schmackhaft. Weiterlesen »

  • Dota: Einem Kinde im Dunkeln (feat. Alin Coen)

    Mascha Kaléko (1907 – 1975) zählt zu den Vertrer*innen der Neuen Sachlichkeit, wie Ringelnatz und Kästner (als einzige bekannte Frau in dem Kreis). Ende der 1920er Jahre veröffentlichte sie ihre ersten Texte. Dota Kehr präsentiert einige von Kalékos Gedichten sanft vertont. Weiterlesen »