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Mehr InformationenDass Vikingur Ólafsson aktuell zu den gefragten klassischen Pianisten gehört, ist nicht neu. Dass er bei seinen Alben sowohl bei der Auswahl und Zusammenstellung der Stücke als auch bei Aufnahmetechnik neue Wege sucht, zeigen auch seine früheren Alben. Mit From Afar legt er ein weiteres Werk vor, bei dem er ungewöhnliche Wege geht: Die Werke sind doppelt eingespielt, einmal auf Konzertflügel, einmal auf einen „normalen“ Klavier.
Many listeners will welcome the compelling beauty and gentle purity of these performances as a much-needed balm to the hectic busyness of daily life. If the programmatic conception appeals, one need not hesitate.
David A. McConnell: Review: From Afar – Vikingur Ólafsson, Piano auf THE CLASSIC REVIEW
Das Statement von McConnell gibt sehr gut die (sehr) ruhige, verhaltene Grundstimmung des Albums wider mit Stücken in eher langsamen bis gemäßigtem Tempo. In jeder Hinsicht „unhektische“ Musik, die von den Klangbildern lebt, die Ólafsson aufbaut.